Wilhelminenberg

 

 

 

Endbericht der Wilhelminenbergkommission unter Leitung von B. Helige

👉https://cdn4.vol.at/2013/06/Bericht-Wilhelminenberg-web_code.pdf 

 Die Kommission wurde von Archivaren darauf aufmerksam gemacht das es noch hunderte Laufmeter an Akten gibt diese wurden jedoch völlig ignoriert und irgend welche Jahrbücher gesichtet und studiert. 

Seite 22 im Kommissionsbericht:

Nicht aufzufinden waren Akten für die Jahre von 1945 bis 1962, also jenen Zeitraum, als 1950 die Be-
obachtungsstation vom Spiegelgrund auf den Wilhelminenberg übersiedelte, aber auch Dokumente
über die Veränderungen des Kinderheims Wilhelminenberg im Zuge der Neubesetzung der Direkti-
on 1962 fehlen. Für diesen Zeitraum konnten weder in den Beständen der MA 11, MA 17 noch MA 8
entsprechend aussagekräftige Quellen gefunden werden. 

Mehrmals wird der riesige Aktenbestand der MA11 im Stadt und Landesarchiv von 1945-1969 und darüber hinaus, bestritten.  

Es wurde und wird so wie seit 1945 weiter gelogen die Öffentlichkeit betrogen und den Geschädigten im Heimkinderskandal weiterer schwerer Schaden zugefügt.....

 






 



 


 


 

 



 



 


 

 


 


 

 


 

 


 Amtssprache in den Beamtenstuben....