Schriftverkehr

Sehr geehrter Herr Dr. Jesionek !

Mittlerweile sind mehrere Auszahlungshöhen der angeblichen Wiedergutmachung bekannt. Angeblich, da eine Höhe von 8.21 Euro pro Tag erlebter Misshandlungen in Wimmersdorf eher als Verhöhnung verstanden werden muss, während Menschen wie Mensdorf für 6 Tage U-Haft mit 430.000 Euro entschädigt werden.
Ich habe für 5 Jahre!!! Wimmersdorf einen Betrag von 15.000 Euro bekommen. Andere die 2,5 Jahre dorten waren wurden mit einer Höhe von 25.000 Euro abgefertigt.
Bitte um Erklärung wie es zu solch derartigen Differenzen kommt obwohl wir in Wimmersdorf allesamt im Kollektiv fürchterliches wie bei zb.
http://www.heimkinder-oesterreich.at/  oder http://erziehungsheim-wimmersdorf.blogspot.com/ beschrieben, erleben mussten und ich 5Jahre schwer Misshandelt wurde.
Ich wurde wieder einmal als minderwärtiger als andere eingestuft und demensprechend behandelt.
Bitte um Erklärung wie es dazu kommem konnte.
mfG R. P.!
Antwort:
Re:
Sehr geehrter Herr Dr. Jesionek!


Zu ihren schreiben möchte ich sie über folgendes informieren. Als ich mich gemeldet habe wurde mir von Fr. Pinterits eine Geschichtskommision versprochen bei der ich alles erlebte aufzeigen kann und habe dafür auch meine Zustimmung gegeben. Diese ist bis heute nicht zustande gekommen. Niemand von ihnen hat mir mitgeteilt das der Termin bei Herrn Dr. Ernst Berger der entscheidende ist wo man sein komplettes erlebtes abzugeben hat.
Damals hatte ich, da ich für mich selbst noch gar nicht bereit war, zb. über dem im Heim erlebten sexuellen Missbrauch und anderes nicht gesprochen.
Nur sie und das genannte Gremium können diese Entscheidung mir gegenüber verstehen, in der Wimmersdorfer Gruppe kann man es nicht.
Alle waren und sind der Meinung das Aufgrund der Aufenthaltslänge und dem erlebten die mir zuerkannte „Anerkennung“ in keinster Weise gerecht und angepasst ist. Es ist gar nicht einmal die Summe sondern die Ungerechtigkeit die man mir gegenüber wieder einmal zukommen hat lassen.
Ihre zentrale Leistung einer Psychotherapie nützt mir genau gar nichts. Diese habe ich nach 9, trotz 50 zuerkannter Stunden, abgebrochen. Da mir jetzt mit knapp 50 Jahren niemand mehr, die Ohrfeigen  Misshandlungen, den sexuellen Missbrauch, die Erziehung in der totalen Institution Wimmersdorf usw, abnehmen kann auch kein Therapeut.
Hier wieder eine Unpässlichkeit, während die Stunden wegen nichtgebrauch anderen ausbezahlt wurden, lehnt Fr. Gammer telefonisch eine Auszahlung ab.
Eines möchte ich noch persönlich loswerden: Es ist zutiefst beschämend das wir ehemaligen Heimkinder die Stadt Wien zu einer ordentlichen Wiedergutmachung gerichtlich zwingen müssen.
 
Antwort:
Sehr geehrter Herr P.,

zu Ihrer Mail vom 02.02.2012 möchte ich unter Verweisung auf mein
Schreiben vom 26.01.2012 nur ergänzen, dass die Kommission jeden der
einzelnen Fälle aufgrund der Unterlagen, vor allem der Berichte der
Therapeuten genau prüft und versucht, entsprechend der Richtlinien eine
einigermaßen gerechte Entscheidung zu treffen. Das haben wir in Ihrem
Fall ja auch versucht, wenn ich auch einsehe, dass das Ihnen zugefügte
Unrecht niemals wirklich wieder gutgemacht werden kann. Wir glauben
trotzdem, dass die zentrale Leistung der Psychotherapie in den meisten
Fällen etwas zur Linderung der Schäden beitragen kann und wir sind durch
zahlreiche positive Rückmeldungen dadurch bestärkt worden.

Was die Höhe der Entschädigung betrifft haben wir uns daran orientiert,
was der Oberste Gerichtshof in den letzten Jahren in ähnlichen Fällen
gegeben hat. Wenn in der Öffentlichkeit oder in der Vorstellungswelt
mancher exorbitante andere Zahlen herumschwirren, die sich etwa am
amerikanischen System orientieren, so können wir nur wieder darauf
verweisen, dass die österreichische Judikatur hier viel einschränkender
ist. Also auch wenn Ihr Anspruch nicht verjährt wäre und alles
ordnungsgemäß bewiesen werden könnten, würden Sie aller Voraussicht nach
vor österreichischen Gerichten keinen größeren Entschädigungsbetrag
erwirken können.

Es tut mir leid, dass ich Ihnen keine bessere Antwort geben kann und
verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Hon.Prof.Dr. Udo Jesionek


Re:

Sehr verehrter Hr. Dr Jesionek!

Schön langsam ergibt sich das Bild das sie gar nicht als Präsident vom Weissen Ring für die Opfer arbeiten sondern für die Feldherrn im jahrzehnte langen Krieg gegen Kinder.
Welchen Bericht hat die Komission von mir studiert? Nach der kurzen Zeit die ich bei der Therapie war kann es gar keinen geben. Wie bitte werden andere die gar keine Therapie besuchen, beurteilt?
Noch einmal die konkrete Frage an sie: Können die Therapiestunden so wie bei P.Ruszicka an mich ausbezahlt werden oder werde ich hier auch wieder benachteiligt? Mich interessieren diese Therapiestunden nicht mehr und werde diese auch nicht mehr nutzen. Ich glaube ihnen gerne was sie über die Therapiestunden gutes schreiben, diese soll ja für nichts anderes da sein um vergessen zu sollen, systemtreu weiter zu machen und die Füße still zu halten.
Tatsächlich sieht es mit den Therapien so aus:
Bei CL ist der Therapeut letztens gar nicht gekommen und hat es auch nicht als notwendig empfunden ihn darüber zu informieren, RB klagt darüber das er sich anhören muss wie schön das Aquarium in der Praxis ist und welche Autos toll sind. Bei EP gibt der Therapeut auf da ihm der Fall zu schwierig ist. Wir werden die Öffentlichkeit noch genauer informieren wie diese Therapien ablaufen.
Zu den angeblich exorbitanten Zahlen ist folgendes zu sagen, auch wir Wimmersdorfer haben unsere Vorstellungen und diese sind bei weiten an kein amerikanisches System angelehnt. Es muss endlich begriffen werden das wir durch andere und gegenüber anderen, in der Gesellschaft benachteiligt wurden und dieser Zustand noch immer anhält. Es geht nicht nur um erlebte Schmerzen unser ganzes Leben wurde negativ beeinflusst.Viele müssen dadurch heute am Rande der Gesellschaft leben und ein lebenswertes dasein wird verhindert.
Um ein wenigstens halbwegs vernünftiges Leben führen zu können, wird eben Geld benötigt.
Bei Herrn Roland Zavani, der in diesem Heim und genau von den gleichen Nazitätern befürsorgt  wurde wie wir, erkannte man das Unrecht und dieser wurde von Frau Wehsely  mit dem goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien geehrt. Wir müssen mit ihnen wegen ein paar Euro herumdiskutieren, obwohl die Republik Österreich unser ganzes Leben zerstört und gestohlen hat.
Hr. Präsident ich möchte sie bitten richtige Darstellungen in den div. Nachrichten abzugeben.
Wir haben nicht geschwiegen. Wimmersdorfer haben bereits kurz nach der Schliessung des Heimes 1982 bei Gericht geklagt, welche Lächerlichkeit dabei herausgekommen war ist ja bekannt und gut dokumentiert. Bereits zu dieser Zeit hat das in den letzten Jahrzehnten aufgebaute System
Einwandfrei funktioniert und Täter geschützt. Fr. Karlsson hat in den 70er mit Verwaltete Kinder aufgezeigt und noch viele andere. Die Leute haben nicht alle geschwiegen, sondern sind dazu gezwungen worden! Selbst heutzutage dürfen unsere Peiniger mit Kindern arbeiten! Ich frage sie persönlich ist das richtig?
Wir haben diesbezüglich die Stadtschulrätin der Stadt Wien informiert. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht uns anzupinkeln, wir werden völlig ignoriert.
Sie sollten verstehen das die Gesellschaft immer weniger bereit ist mit diesen Abartigkeiten leben zu müssen und endlich dringend notwendige Veränderung benötigt.
Dazu gehört auch die „Wiedergutmachung“ und nicht nur „Anerkennung“ am angerichteten Schaden, dafür werden wir da sein, mit oder ohne ihnen!

Mit freundlichen Grüßen R. P.!


Seit Wochen kommt keine Antwort vom Präsidenten. Anstatt zu antworten beschäftigt dieser lieber Rechtsanwälte gegen seine Kritiker. Nicht nur gegen mich auch gegen eine politische Partei die aufdecken möchte was sich zur Zeit des Hr. P. im August Aichhorn Haus abgespielt hat.
Zumindest moralisch gesehen ist es ein riesen Skandal das dieser Mensch Präsident vom Weissen Ring ist und mit der Angelegenheit Heimkinder arbeiten darf.
Es gibt zig tausende andere Personen die frei vom politischen Parteirittertum und im Bezug auf Heimkinder unbelastet sind.
Wieviele ehemalige Zöglinge aus Heimen hat Hr. Dr. Jesionek als Richter  in ein Gefängnis gesperrt, obwohl dieser genau wusste wie es da zugegangen war. Warum ist Hr. Dr. Jesionek nicht eingeschritten und hat Untersuchungen eingeleitet?
 (Offizialsdelikt) Sobald die Staatsanwaltschaft (oder ihre Hilfsbeamte) Kenntnis von dem Verdacht einer Straftat  erlangen, müssen sie ermitteln.
Von einen Präsidenten des Weissen Rings ist wahrlich anderes zu erwarten.
In seinen letzten Schreiben an mich vom Hr. Präsidenten folgende Worte:
Was die Höhe der Entschädigung betrifft haben wir uns daran orientiert,
was der Oberste Gerichtshof in den letzten Jahren in ähnlichen Fällen
gegeben hat. Wenn in der Öffentlichkeit oder in der Vorstellungswelt
mancher exorbitante andere Zahlen herumschwirren, die sich etwa am
amerikanischen System orientieren, so können wir nur wieder darauf
verweisen, dass die österreichische Judikatur hier viel einschränkender
ist. Also auch wenn Ihr Anspruch nicht verjährt wäre und alles
ordnungsgemäß bewiesen werden könnten, würden Sie aller Voraussicht nach
vor österreichischen Gerichten keinen größeren Entschädigungsbetrag
erwirken können.

Vor kurzen erst am Bezirksgericht 1230 Wien folgendes Urteil:
Für einen Faustschlag ins Gesicht der einen kleinen blauen Fleck zur Folge hatte wurden 700!! Euro zugesprochen und von unseren Vorstellungen wird behauptet wir hätten exorbitante oder amerikanische Vorstellungen.
Hr. Dr. Jesionek schreibt von Verjährung, erstens ist mein Fall noch nicht verjährt und soweit bekannt ist verjährt "Folter" nicht und wird durch den Internationalen Gerichtshof zu prüfen bzw. verhandeln sein.



Anfrage bei Fr. Wehsely:
(Anmerkung: Es ging bei der Anfrage nie um Geld, Fr. Wehsely muss weiterführende Informationen haben wie sonst kann sie Ehrungen usw. vergeben.)

Guten Tag!
Sie benennen in ihrer Laudatio zur Ehrung von Hr Zavani, den Spiegelgrund und Wimmersdorf als Folterstätten. Nach dem Krieg durften jene die dorten ihr Unwesen trieben weiter machen und uns quälen also weiterhin eine Folterstätte.  Wir mussten dorten in Wimmersdorf bis 1981 Zwangsarbeit leisten. Meine Fragen an sie: Würden oder werden sie uns helfen um zu unseren Recht und Aufarbeitung zu kommen? Wir haben mittlerweile einiges an Wahrheit auch vor und während des 2 Weltkrieges zusammengetragen jedoch wird zumeist versucht uns abzublocken oder wir stehen vor versperrten Türen.
mfG: i.V.d. ehem. Wimmersdorfer, Rudolf P.!

Antwort:

Wien, 2. Jänner 2012

Scv/Skn – 2129/11



 Sehr geehrter Herr P.!

 Frau Amtsführende Stadträtin Mag.a Sonja Wehsely hat Ihre E-Mail vom 27. Dezember 2011 erhalten und zuständigkeitshalber an das Büro des Amtsführenden Stadtrates, Herrn Christian Oxonitsch, weitergeleitet.

Sie werden sicherlich so rasch als möglich von dem Büro der Geschäftsgruppe Bildung, Jugend, Information und Sport Antwort erhalten. Bis dahin ersuche ich Sie noch um etwas Geduld.

Mit freundlichen Grüßen
____________________________________
Mag.a Vanessa Schwärzler


Büro Stadträtin Mag.a Sonja Wehsely
Rathaus, A - 1082 Wien
Tel.: +43 1 4000 81247
Fax: +43 1 4000 99  81247
E-Mail: 
vanessa.schwaerzler@wien.gv.at
www.wien.gv.at



Sehr verehrte Damen und Herren

Wir schreiben ihnen das wir oft abgeblockt werden und genau das machen sie ebenfalls mit uns. Herr Oxonitsch muss nicht mehr informiert werden da er schon länger weiss das es uns gibt.
Wir haben eine Mauer aus schweigen und vertuschen vor uns, dies wird nichts nützen, wir werden die ganze Wahrheit aufdecken. Nicht nur ein Herr Zavani war zur NS Zeit in Wimmersdorf verarbeitet worden es waren viele andere auch. Die Ö. Politik hat es nach dem zweiten Weltkrieg verabsäumt NS Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen und diese Menschen wurden wieder auf uns losgelassen.
Wir werden die Geschichtsbücher neu schreiben mit oder ohne ihrer Hilfe, wie konnten wir nur denken diese zu erfahren. Es hat sich nichts geändert und man nimmt uns ehemaligen Zöglinge wieder nicht ernst auch dies werden wir dokumentieren und den nächsten Generationen weiter geben.
mfG R. P.!


Subject: WG: Sonja Wehsely - Kontaktaufnahme von Rudolf Prinesdomu; GJS 9/12
Date: Tue, 13 Mar 2012 08:00:11 +0100
From:
post@gjs.wien.gv.at
To: ehem.Zoeglinge-Wimmersdorf@hotmail.com



Sehr geehrter Herr Prinesdomu!

 Herzlichen Dank für Ihre E-Mail an Frau Stadträtin Mag. Sonja Wehsely. Sie hat Ihr Anliegen zuständigkeitshalber an die Geschäftsgruppe Bildung, Jugend, Information und Sport weitergeleitet.

Die Stadt Wien hat den Weißen Ring mit der Abwicklung von Entschädigungen beauftragt und akzeptiert diese. Darüber hinaus werden keine weiteren Entschädigungen geleistet.

 Mit freundlichen Grüßen

 Bernhard Mager
Büro der Geschäftsgruppe Bildung, Jugend,
Information und Sport
1082 Wien, Rathaus, Stiege 5
Telefon: (+43 1) 4000-81183
Fax: (+43 1) 4000-99-81183
E-Mail:
bernhard.mager@wien.gv.at

Sehr verehrter Hr. Bernhard Mager!
Der war gut und wird mit Sicherheit weit oben in der Rangliste der besten Witze seinen Platz finden.
Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Prinesdomu!


 
An den Parlamentsclub der Grünen Partei zuhanden Hr. Steiner

Sehr geehrter Hr. Steiner !

Seit Dezember vorigen Jahres versprechen sie die Angelegenheit Wimmersdorf ihren Justizsprecher vorzulegen und mich anzurufen. Passiert ist trotz mehrmaliger Nachfrage genau nichts.
Da ich mich von ihnen und ihrer Partei nicht länger verhöhnen lassen möchte teile ich ihnen hiermit mit das von meiner Seite kein Interesse mehr besteht mit ihnen zu sprechen.
Insbesondere nachdem mir von ihrer Partei Unpässlichkeiten gegenüber der Bevölkerung bzw. Hilfesuchenden vorgelegt wurden die schon einer ordentlichen Schweinerei nahe kommen und jetzt zu verstehen ist wie ihre Partei wirklich arbeitet.
Wenn Hilfeschreiben an ihre Partei die nur für sie gedacht sind bei der Fürsorge landen dann bleibt nur der Verdacht übrig, das sie im "Krieg gegen Kinder" voll dabei sind.

mfG R.P.


Sehr geehrte Frau Soukup (Baumgartner),
als Sprecher einer Gruppe ehemaliger Schüler aus Wimmersdorf (Expositur der Hauptschule Hadersdor-Weidlingau) bitten wir Sie um eine Stellungnahme zu Ihrer Lehrtätigkeit sowie zu dem Verhalten anderer Lehrkräfte und Erzieher in dieser Anstalt.
Weiters bitten wir Sie, uns Ihre Meinung zu den damaligen Misshandlungen in diesem Kinderheim mitzuteilen und wie Sie die Dinge aus heutiger Sicht sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Keine Antwort!
13.01.2012
Sehr verehrte Frau Ingrid Soukup!
Leider haben sie zu unserer Anfrage keine Atwort gegeben.
Ich fordere sie hiermit auf ihre Arbeit mit Kindern einzustellen und zurückzutreten. Die Begründung dafür finden sie bei:
 mfG!
wieder keine Antwort!
Da keinerlei Reaktion auf unsere Forderung erfolgt
Schreiben an die Stadtschulrätin:
07.02.2012
Sehr verehrte Fr.Mag.Dr. Susanne Brandsteidl!
Die Gruppe der ehem. Wimmersdorfer Zöglinge fordert sie auf, Fr Ingrid Soukup (http://www.schulen.wien.at/schulen/918013/schulprofil.htm) aus dem Dienst und der Arbeit mit Kindern zu entlassen.
Die Begründungen dafür finden sie auf den Seiten:
Fr. Soukup selbst wurde von uns informiert, da aber keinerlei Reaktion erfolgt wenden wir uns an sie, Verantwortung zu übernehmen.
mfG i.V. R. P.!
Antwort:


ehem.zoeglinge-wimmersdorf@hotmail.com
Ihr Zeichen,Unser Zeichen/GZBearbeiterInTEL 525 25Datum
Ihre Nachricht 100.120/0028-kanz1/2012SSR-Dir. Dr. Eva Schantl-Wurz, MScDW 7703127.02.2012


office@ssr-wien.gv.atFAX 9977999





Sehr geehrte Damen und Herren!

Frau Amtsführende Präsidentin des Stadtschulrates für Wien Dr. Susanne Brandsteidl hat mir Ihr Schreiben weitergeleitet.
Ganz allgemein kann ich Ihnen mitteilen, dass der Stadtschulrat für Wien im Zusammenhang mit Schulen bekannt gewordene Vorwürfe genau überprüft und die allenfalls erforderlichen Maßnahmen setzt.
Ich ersuche Sie jedoch um Verständnis, dass aus Gründen des Datenschutzes und der Amtsverschwiegenheit keine Auskünfte über Schulpersonal gegeben werden kann.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
Für die Amtsführende Präsidentin:
 
Dr. Eva Schantl-Wurz, MSc
                                                              Stadtschulratsdirektorin