Staatsakt-Geste der Verhöhnung





Staats oder Schweigeakt

 

"Geste der Verantwortung" 


Nicht verwunderlich das der österreichische Staatspräsident A.Van der Bellen bisher kein einziges Wort zum Verbrechen Heimkinderskandal gefunden hat wollte schon die Grüne Partei und SPÖ einen Staatsakt verweigern. Dieser Staatsakt wurde zum Schweigeakt, kein einziger Geschädigter selbst durfte zu Wort kommen...

 






40 Jahre davon gewusst aber bis zur Verjährung gewartet Herr Dr. Michael Häupl?
 



Im Vorfeld zum Staatsakt wurde an der Küst eine "Gedenktafel" angebracht wobei kein einziger Geschädigter eingeladen wurde.
 
 
 „Leid anerkennen, unterstützen und aufarbeiten – das sind die wichtigsten Signale an die Opfer, deren unvorstellbares Leid nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Enthüllung der Gedenktafel ist ein weiterer Schritt, um Verantwortung zu übernehmen“, so die Sozialsprecherin der Grünen Wien, Birgit Hebein.
 
 

Wien hat sich für nationale Gedenkzeremonie stark gemacht

"Der gestrige Tag war für die Opfer ein ganz wichtiger: mit der nationalen Gedenkzeremonie kam die Republik dem Wunsch vieler Opfer nach. Die rot-grüne Stadtregierung hat sich seit vielen Jahren dafür eingesetzt. Dass es nun diese nationale Zeremonie gab, ist ein wesentlicher Schritt für die Anerkennung der grauenvollen Taten in der Vergangenheit", so Wehsely abschließend.




















Gastbeitrag

Franco Pimpl











Wir sehen das als ein Zeichen für ein Ende der Aufarbeitung.....

 


Ich stehe hier und schäme mich dafür....dieses Verbrechen ist passiert schämen müssen sich Frau Nationalrätin Bures und alle politisch-kirchlich Anwesenden für dass was nach dem Staatsakt als Folgeverbrechen bis zum heutigen Tag mit den Geschädigten passiert ist. Verweigerung dieses Verbrechen in seiner Gesamtheit aufzuarbeiten,Sippenhaft an Ehepartnern für ein Verbrechen das der Staat als dritter an den Geschädigten begangen hat, Ausschluß der Geschädigten aus dem Verbrechensopfergesetz, Gutachtermarathone mit Gutachten die an die dunkelsten Zeiten in Österreichs Geschichte erinnern, trotz vieler Beschwerden wird in Serie Verdienstentgang für die Geschädigten  mit höchst fragwürdigen Gutachten verweigert. Selbst bei einen Zuspruch für Verdienstentgang nach VOG wird nach einen Jahrzehnt Verhandlungen und Begutachtungen der Verdienst auf Null unter nicht nachvollziehbaren Berechnungen berechnet. Gutachter des Bundessozialministerium wie Dr. Wolfgang Pankl oder Dr.in Margot Glatz spielen dabei eine menschenverachtende Rolle die mit ihren Gutachten den Geschädigten weiteren schweren Schaden zufügen.Kaum ist der Staatsakt vorbei lässt man Dr. Haller im Fernsehen auftreten um die Geschädigten zu diffamieren und ihnen weiteren Schaden hinzuzufügen. Dr Haller hat mit keinen Einzigen der Angesprochenen ein Wort über deren Anliegen und weshalb demonstriert wurde gewechselt gibt aber eine irrwitzige Diagnose im Fernsehen ab. 


Verzeihen Herr Dr. Haller nachdem man dieses Verbrechen an den Geschädigten systematisch weiter führt? Zu den angesprochenen Entschädigungen, um einmal Zahlen zu nennen. Für dieses Verbrechen wurden zirka 10 Euro pro erlebten Tag zugestanden. Für tagtäglich erlebten Missbrauch Gewalt usw. ein wohl bescheidener Beitrag. Keiner der Geschädigten wollte jemals Millionen, manche meinen die Geschädigten wollen nur Geld abkassieren, es geht um Verdienstentgang Sozialhilfen Therapiestunden Kuren um körperlich erlittene Schäden wiedergut zu machen usw.. 10 Jahre an Gutachten Gerichtsverhandlungen um am Ende nichts zu bekommen Herr Dr. Haller hat nichts mit Verbitterung zu tun sondern um einen Aufschrei wieder in die Mitte der Gesellschaft aufgenommen zu werden der jetzige Zustand ist für viele ein unverdientes dahinsichen am Rande......

 

 


Während sich Frau Bures hinstellt und in höchsten Tönen lobt wird hinter den Kulissen auf den Ämtern der nächste Skandal gegen die Geschädigten vollzogen und im ORF davon berichtet....
 

Wo sind alle diese Experten wenn die Geschädigten für Entschädigungsgespräche oder Gutachten wieder bis ins einzelnste Detail retraumarisiert werden? Wie es nach dem Staatsakt für viele Geschädigte weiter gegangen ist kann als erneuter Skandal bewertet werden.


 

 

 

Teichtmeister und die Geste der Verantwortung

 




Während der Zeit zum Staatsakt hinter den Kulissen....

 

 

A. Lepsinger ist der Enkelsohn der Heimdirektorin Stellbogen aus dem von ehemaligen tatsächlichen Nazis geleiteten Kinderheim Wimmersdorf, Pallinger ganz rechts am Foto Sektionschef beim SMS. Hier wirft sich die Frage auf, wurden durch diesen Kontakt Gutachten dementsprechend zum negativen für die Geschädigten beeinflußt?....,